12.03.2018: (PM) Bürgermeister Harry Ebert hat schon lange öffentlich mit der AfD sympathisiert. Sein Parteieintritt hat den Kreisvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN daher nicht überrascht. Mit seinen populistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen hat Ebert die Stadt Burladingen schon oft über die regionalen Grenzen hinaus in negative Schlagzeilen gebracht. Alle Versuche, ihn zu einem vorzeitigen Rücktritt zu bewegen, sind bis jetzt gescheitert.
Die Landespolitik der AfD ist geprägt von internen Streitigkeiten, reaktionären und antisemitischen Stellungnahmen. Diese Partei, die offen den Klimawandel leugnet, ausländische Mitbürger*innen als „Kameltreiber“ bezeichnet und gegen ein offenes Europa kämpft, ist jetzt die politische Heimat des Bürgermeisters Harry Ebert.
Burladingen mit seinen 12.000 Einwohner*innen, einer starken Wirtschaftskraft, die auf Fachkräfte aus der ganzen Welt angewiesen ist, und internationale Handelsbeziehungen pflegt, braucht ein starkes Korrektiv zu seinem egomanischen, fremdenfeindlichen Bürgermeister.
Dieses können die Bürgerinnen und Bürger im nächsten Jahr mit einem klaren Votum bei der Kommunalwahl erreichen.
B90/DIE GRÜNEN werden mit einer eigenen Liste dafür die Voraussetzungen schaffen und ein Signal setzen. Noch vor der Sommerpause wird der Kreisverband Zollernalb von B90/DIE GRÜNEN eine öffentliche Veranstaltung organisieren um zur Unterstützung ihres Grünen Mitglieds Stefan Businger noch weitere Mitstreiter*innen für ein ökologisches, soziales und weltoffenes Burladingen zu finden.
Bürgerinnen und Bürger, die sich angesprochen fühlen, können sich gerne schon jetzt an den Kreisverband Zollernalb wenden unter info@gruene-zollernalb.de.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN